"Hin und Her" - Ödön von Horvárth

2011/02

Ein Mann gerät in einen absurden Grenzkonflikt zwischen zwei Ländern. Als er auf einer Reise feststellt, dass er weder in seinem Heimatland noch im Nachbarstaat willkommen ist, beginnt ein kafkaesker Albtraum aus Bürokratie und Willkür.

Mit scharfem Humor und gesellschaftskritischem Blick thematisiert das Stück die Absurdität von Grenzen, Staatsmacht und Identität. Es zeigt auf tragikomische Weise, wie Menschen in politischen Systemen hin- und hergeschoben werden – ohne Einfluss auf ihr eigenes Schicksal.